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Deepwater

Gespielt wird zu Zweit.

  • Bei Probebohrungen im Meeresgrund stieß man bisher auf keine Ölquelle, so daß ein Verschluß der Bohrlöcher unnötig erschien. Doch nach einem leichten Beben scheint nun doch Öl aus dem Untergrund nach oben zu schießen. Zu allem Überfluß scheint der Druck immer weiter zu steigen, so daß aus immer mehr Bohrlöchern unkontrolliert Öl sprudelt. Eine Umweltkatastrophe bahnt sich an, wenn es nicht gelingt, die Öllecks wieder zu verschließen.
    Der Präsident hat gleich zwei Firmen mit dieser Aufgabe betraut. Jede Firma ist für eine Hälfte des Bohrfeldes verantwortlich.
    Doch wie das so ist: Die Leitungen beider Firmen haben ihren Arbeitern nur ein Budget aus der Portokasse bereitgestellt...

    Zum Verschließen stehen unterschiedlich schwere Masseblöcke zur Verfügung, die natürlich entsprechend ihrer Masse Geld kosten (Masse 1 entspricht 10 Geldeinheiten).

    Jedes Ölleck kostet pro Runde 50 Geldeinheiten.

    Der Druck des Öls aus dem Untergrund steigt zum einen kontinuierlich an, zum anderen wirkt sich auch die Summe der aufgelegten Masseblöcke auf den Gesamtdruck aus.
    Öllecks führen hingegen zu einer Verlangsamung des Druckanstiegs oder (bei mehreren) sogar zur Verringerung des Drucks.

    Das Spiel endet, sobald ein Spieler sein Budget aufgebraucht oder sogar überzogen hat.
    Hat er in diesem Fall alle seine Öllecks geschlossen, während sein Gegner noch Öllecks hat. ist er der Sieger. Ansonsten gewinnt der Gegner.

 

Technisches:

Deepwater benötigt mindestens Java 1.5.x.x (auch "Version 5" genannt).
Die Internetverbindung/Proxy/Firewall muß Verbindungen nach draußen über den Port 8765 erlauben (von draußen nach drinnen natürlich nicht)