Auswahl

Schunk 4

Galerie: Musikzimmer

Obacht, in diesem Kämmerchen werden musikalische Produkte eines lernfähigen Programmes zu Gehör gebracht. Die Kontrollelemente liefert jeweils das eigene Präsentationsprogramm (Brauser). Derzeit stammen die Musikstücke oder Geräuschemissionen vom Programm aimusic.so. Bei diesem wird per Texteingabe ein Wunsch geäußert hinsichtlich Stil, sonstiger Ausschmückung, dazu gibt es die Auswahl zwischen instrumental und mit Gesang.

Ich habe zwar selbst eine umfangreichere Musiksammlung von Klassik über Rock und Pop bis Schwermetall und ziemlich experimentell, doch dies macht aus mir niemanden, der solch einem Programm die kompetenten Stichwörter liefern könnte, um den vollen Zauber der Musikalität zu entfalten. Wer mehr Ahnung auf dem Gebiet des Musizierens praktisch oder theoretisch hat, mag es einmal selbst probieren und ein paar Stücke in einer dafür geeigneten Wohnung mit Ausstattung mit (X)HTML (in der 5er-Version zu verwenden) der Stadt zur Kenntnis bringen. Wegen der Größenbegrenzung bei Audio-Dateien kann eine Kompression/Pessimierung/Monotonisierung mit einem Programm wie beispielsweise Audacity erforderlich sein. Das in funcity erlaubte Format MP3 hat eine gute Kompression für diesen Zweck.

Aufgrund der starken Kompression ist die akustische Qualität der Beispiele merklich schlechter als das, was das Programm eigentlich liefert. Aber mehr ist der Festplatte von funcity derzeit besser nicht zuzumuten.

Galerie-Jingle

Galerie-Jingle (lang) (; Lyrik, Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Galerie-Jingle (lang)
Galerie-Jingle (kurz) (; Lyrik, Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Galerie-Jingle (kurz)
Galerie-Jingle (hart) (; Lyrik, Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Galerie-Jingle (hart)
Galerie-Jingle (auch hart) (; Lyrik, Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Galerie-Jingle (auch hart)
Galerie-Jingle (spielerisch) (; Lyrik, Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Galerie-Jingle (spielerisch)
Galerie-Jingle (experimentell) (; Lyrik, Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Galerie-Jingle (experimentell)
Galerie-Jingle (experimentell) (; Lyrik: Nickin Kognito, Gesang und Instrumente: Erkan S.)
Galerie-Jingle (experimentell)
Ein Besuch in der Galerie
Schadet dir nie
In der Galerie gibt’s zwar keine Möhrchen
Aber feines für Äuglein und Öhrchen

Funcity

Erkunde Funcity (Freistil, ; eigener Text, Gesang: Eva-Lua Zion, Instrumente: Nickin Kognito, Reni Tent)
Erkunde Funcity
Erkunde Funcity
Rätsel in der Luft
Tolle Begegnungen
Finde tiefen Rhythmus
Lichter tanzen frei
In Straßen voller Klang
Kurzweil bei Plaudereien
Folge dem Verlangen
Erkunde die Geheimnisse
Erforsche bunte Gassen
Erlebe die Stadt
Entdecke das Lachen
Erfahre, was bewegt
Erobere Funcity am Tag, in der Nacht!
Gedanken treiben mich umher
Ob's anderen auch so geht?
Geheimnisse im Stadtgewühl
Funcity so faszinierend
Schatten spielen Verstecken
Unter Neonlichtern grell
Mysterien in jeder Ecke
Du mußt sie entdecken!
Schatten spielen Verstecken
Unter Neonlichtern grell
Mysterien in jeder Ecke
Klingt wie ein fremder Refrain
Leuchtende Symbole
Pflastern deinen Weg
Energie in jeder Ecke
Rausche durch die neue Strecke
Gedanken kreisen philosophisch
Spiel der Begegnung wunderbar
Geschichte, jeder Winkel spricht
Erzählt mir von dem neuen Licht
Erkunde die Geheimnisse
Erforsche bunte Gassen
Erlebe die Stadt
Entdecke das Lachen
Erfahre, was bewegt
Erobere Funcity am Tag, in der Nacht!
Erkunde Funcity (Swing, ; eigener Text, Gesang: Eva-Lua Zion, Instrumente: Nickin Kognito, Reni Tent)
Erkunde Funcity (Swing Version)
Lyrik siehe Freistil-Version

Mehr oder weniger Klassik

Für Anja (; Komposition, Ausführung: Remi Niszenz)
Für Anja
Über den Wolken (; Komposition, Ausführung: Anna Lütisch)
Über den Wolken
Durch die Wolken (; Komposition, Ausführung: Anna Lütisch)
Durch die Wolken
Dem Abend dämmerts (; Komposition, Ausführung: Ellen Lang)
Dem Abend dämmerts
Ein klares Lied (; Komposition, Ausführung: Ellen Lang)
Ein klares Lied
Klavier um vier (; Komposition, Ausführung: Rita Lin)
Klavier um vier
Klavier für den Vampir (; Komposition, Ausführung: Rita Lin)
Klavier für den Vampir
Silberner Bach (; Komposition, Ausführung: Rita Lin)
Silberner Bach
Verloren im Echo (; Komposition, Ausführung: Volker Ne)
Verloren im Echo
Verlorenes Echo (; Komposition, Ausführung: Volker Ne)
Verlorenes Echo
Entrücken beim Verdrücken (; Komposition, Ausführung: Oli ven Öl)
Entrücken beim Verdrücken
Entrücktes Verdrücken (; Komposition, Ausführung: Oli ven Öl)
Entrücktes Verdrücken

Elektro-Dingens

Dem Morgen graut (; Komposition, Ausführung: Ellen Lang)
Dem Morgen graut
Die Reise (; Komposition, Ausführung: Ernst Fall)
Die Reise
Leichte Wellen (; Komposition, Ausführung: Ernst Fall)
Leichte Wellen
Bachgeflüster (; Komposition, Ausführung: Fee Rari)
Bachgeflüster
Einfach Genießen (; Komposition, Ausführung: Finn Der)
Einfach Genießen
Wispernder Bogen (; Komposition, Ausführung: Hauke Inen)
Wispernder Bogen
Wir streifen durchs Gras und werden ganz naß (; Komposition, Ausführung: Martha Pfahl)
Wir streifen durchs Gras und werden ganz naß

Freie Variationen, instrumental, experimentell

Klangfreuden (; Komposition, Umsetzung: Effi Zienz, Funda Mental)
Klangfreuden
Klangkurzweil (; Komposition, Umsetzung: Effi Zienz, Funda Mental)
Klangkurzweil
Klangkaleidoskop (; Komposition, Umsetzung: Effi Zienz, Funda Mental)
Klangkaleidoskop
Klangspiel (; Komposition, Umsetzung: Effi Zienz, Funda Mental)
Klangspiel
Echo der Tachyonen (; Komposition, Umsetzung: Effi Zienz, Funda Mental)
Echo der Tachyonen
Echos der Zukunft (; Komposition, Umsetzung: Effi Zienz, Funda Mental)
Echos der Zukunft
Implikationen zu freien Variationen (; Komposition, Umsetzung: Lasse Machen)
Implikationen zu freien Variationen
Transienz des Fluxes (; Komposition, Umsetzung: Holly Schitt)
Transienz des Fluxes
Empathisch sympathisch (; Komposition, Umsetzung: Karla Uer, Jack Pott)
Empathisch sympathisch

Experimental Synth

Konsequente Erosion (; Genre und Textvorschlag von perplexity.ai, Lyrik allerdings grundlegend überarbeitet, erweitert; Gesang, Instrumente: Algo Rhythmus)
Konsequente Erosion
Metalle erscheinen rein virtuell gut
Schlacke schmilzt in der Pixel-Glut
Kristalle schimmern im digitalen Licht
Keramik bröckelt, doch zerfällt sie nicht
Konsequente Erosion
Kunst aus Nullen und aus Einsen schon
Verfall, der niemals enden will
Die Zeit steht in den Bildern still
Filigran erscheinen Illusionen
Reich verziert mit Inklusionen
Fraktal zersplittert manche Skulptur
Dies ist ihre Rezeptur
Rostender Stahl in bunter Pracht
Von Algorithmen bloß erdacht
Perfekte Unvollkommenheit der Entität
In einer Welt aus Virtualität
Konsequente Erosion
Kunst aus Nullen und aus Einsen schon
Verfall, der niemals enden will
Die Zeit steht in den Bildern still
Glänzendes Edelmetall
Trotzt noch dem Verfall
Bearbeitet mit reichlich Feinstruktur
Hält sich auch ohne Reparatur
Zwischen Menschen und Maschinen
Verschwimmen alle Routinen
Kreativität neu definiert
Wo künstliche Intelligenz regiert
Die Skulpturen, sie berichten
Von Vergänglichkeit aller Schichten
Doch im Digitalen bleiben sie bestehen
Lassen uns die Zukunft sehen
Konsequente Erosion
Kunst aus Nullen und aus Einsen schon
Verfall, der niemals enden will
Die Zeit steht in den Bildern still
Konsequente Erosionen
In Bildern als Fiktionen
Kunst, die Zeit und Raum bezwingt
Und neue Perspektiven bringt
Zwischen Menschen und Maschinen
Verschwimmen alle Routinen
Kreativität neu definiert
Wo künstliche Intelligenz regiert
KI erschafft, was Zeit nicht tut
Vergänglichkeit ist nicht mehr akut
Digital scheint sehr fragil
Und ist doch sehr stabil
Konsequente Erosion
Kunst aus Nullen und aus Einsen schon
Verfall, der niemals enden will
Die Zeit steht in den Bildern still

New Wave, Experimental Trance

Meer des Vergessens (; Instrumental; Komposition, Ausführung: Ernst Fall)
Meer des Vergessens

Anmerkung

Das Instrumentalstück 'Meer des Vergessens' wird erst zur vollen Geltung kommen, wenn die verwendeten Lautsprecher oder Kopfhörer tiefe Frequenzen (Baß, unter 50 Hz) noch gut wiedergeben können, sonst wird der Klang etwas dünn rüberkommen. Sofern die Lautsprecher auch Infraschall wiedergeben können, könnte es zu weiteren, eher unbewußten Reaktionen kommen. Sollten also bei solchen Lautsprechern Unbehaglichkeit, Unruhe, depressive Anschickungen oder auch Angstzustände aufkommen, könnte dies ein Indiz für Empfindlichkeit auf Infraschall sein. Den gibt es übrigens überall, bei Maschinen, insbesondere auch Automobilen; Elefanten kommunizieren damit - also alles halb so wild, die Symptome sollten mit dem Ende des Stückes schnell wieder verschwinden :-)

Assoziationen

  • Demenz?
  • Fluten, statistische Zunahme von Mega-Orkanen mit massiven Zerstörungen aufgrund der Auswirkungen der Klimakatastrophe heute und in Zukunft noch mehr? Weil 'vergessen' wurde, sich rechtzeitig um die Fehler der Vergangenheit und Gegenwart zu kümmern?
  • Folgen von Vergeßlichkeit im sozialen Umfeld?
  • Aber auch erfreuliche Umstände wie die Überwindung psychischer Traumata, allerdings nicht durch Verdrängung, eher durch Verarbeitung hin zu einem versöhnlichen Vergessen, also eher dem Fehlen täglicher Präsenz der Erinnerung
  • Deine eigene Wahl :-)
Eiland im Meer des Vergessens (; Instrumental; Komposition, Ausführung: Ernst Fall)
Eiland im Meer des Vergessens
Anmerkung zur korrekten Wiedergabe siehe Meer des Vergessens
Gestrandet am Meer des Vergessens (; Instrumental; Komposition, Ausführung: Ernst Fall)
Gestrandet am Meer des Vergessens
Anmerkung zur korrekten Wiedergabe siehe Meer des Vergessens
Abreise vom Meer des Vergessens (; Instrumental; Komposition, Ausführung: Ernst Fall)
Abreise vom Meer des Vergessens
Anmerkung zur korrekten Wiedergabe siehe Meer des Vergessens
Durchqueren des Meeres des Vergessens (; Instrumental; Komposition, Ausführung: Ernst Fall)
Durchqueren des Meeres des Vergessens
Anmerkung zur korrekten Wiedergabe siehe Meer des Vergessens
Flug über das Meer des Vergessens (; Instrumental; Komposition, Ausführung: Ernst Fall)
Flug über das Meer des Vergessens
Anmerkung zur korrekten Wiedergabe siehe Meer des Vergessens
Ocean of Oblivion (; Gesang: Eva-Lua Zion; Komposition, Instrumente: Ernst Fall)
Ocean of Oblivion
deeper to examinate the deeper dew
walking on echoes like shadows in view
ways for voices ’cos’ nothing feels true
dancing with ghosts in a kaleidoscope view
time crashing, fears seen but I stand tall
stars in the distance but they seem small
hard beats like thunder, can you hear the call
diving to find where the dreams start to fall
ocean of oblivion, feeling so strange
lost in the rhythm when nothing will change
echoes of letters so wild and deranged
sinking in secrets, the memory is rearranged
invisible currents drifting me away
following illusions like night times today
time like a vessel in this endless bay
bright me a colour, start to decay
thoughts in my veins, there is no waste compile
eternity captured in sense of exile
freaks of the universe dancing for miles
shadows are singing twistical files
ocean of oblivion, feeling so strange
lost in the rhythm when nothing will change
echoes of letters so wild and deranged
sinking in secrets, the memory is rearranged

Pop

Dunkel war’s, der Mond schien helle (eigene Variation eines bekannten Gedichtes mit ansonsten unbekannten Verfassern; Vertonung: ; Gesang: Anna Gramm, Instrumente: Anna Gramm, Axel Schweiß)
Dunkel war’s, der Mond schien helle
Dunkel war’s, der Mond schien helle,
Schneebedeckt die grüne Flur,
Als ein Wagen blitzesschnelle
Langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute
Schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschoss’ner Hase
Auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und der Wagen rast’ im Trabe
Rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein gelber Rabe
Grade eine Turmuhr auf.
Von einer regennassen Ritze
Wirbelte der Staub empor,
Daß ein alter Junge bei der Hitze
Mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen
Hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
Wie nach Veilchen roch die Kuh.
Und auf einer roten Kiste,
Die blau angestrichen war
Saß der blondgelockte Jüngling
Mit rötlich-glattem Haar.
Neben ihm ’ne alte Schachtel,
Zählte kaum erst sechzehn Jahr,
Und sie aß ein Butterbrot,
Das mit Schmalz bestrichen war.
Teilt’s mit dem kahlen, greisen Knaben,
Dessen volles, braunes Haar
Von der Fülle seiner Jahre
Schon ganz weiß geworden war.
Und verliebt sprach er zu ihr:
„Deine Augen sind wie Drachenkrallen,
Mein verliebtes Trampeltier,
Die dir aus der Rübe fallen.
Holder Engel, süßer Fratz,
Zartes, rosagrünes Rüsseltier.
Du hast Brüste für die Katz,
Alle Schnepfen gleichen Dir.
Trübe Blicke, Augen klar,
Süße Ohren wie Korallen,
Lange Strähnen, kurzes Haar,
Schuppen, die vom Kopfe fallen.“
Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter
Und der graue Tag erschien.
Ringsumher herrscht’ tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielten in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach.
Oben auf ’nem Apfelbaume,
Der sehr süße Birnen trug,
Hing des Frühlings letzte Pflaume
Und an Nüssen noch genug.
Und die Eulen hier im Karpfenteich
Kifften wieder heimlich Schnee
Füchslein war das gänslich gleich,
Fraß er doch nur Kräutertee.
Ein langes, großes, rundes, nußgeschaltes
Wikingerschiff marode in voller Pracht
Ist verblichen zu blühend Leben gerad erwacht
Fahl und finster hell erstrahlt es.
Mit gehißten, eingerollten Segeln
Voll mit wohlerzogenen Flegeln
Zerschneidet in arg gehemmter Weise
Geschmeidig schallend eine Nebelbank ganz leise.
Dies Merz-Gedicht von Wolle Goethe
Schrieb Fritze Schiller gnatzig nur zum Spaß
Dem Hugo Ball aben’s in’er Morgenröte,
Wobei er Morgensternsche Ringelnätze aß.

Indie (Pop)

Toleranz (Indie-Version; ; Lyrik, Gesang, Instrumente: Reni Tent)
Toleranz
Schau nicht nur hinaus
Such tief in dir drin
Was du erwartest
Mußt du auch bring'
Du rufst nach Respekt
Doch was gibst du zurück
Worte können verletzen
Also halt dich im Glück
Toleranz ist keine Einbahnstraße
Nicht nur nehmen, mußt auch geben
Jeder hat sein eigenes Maß
Finde Frieden im Zusammenleben
Reden wir von Freiheit
Nicht nur für uns
Jeder Mensch braucht Raum
Laß uns Brücken bauen
Keine Mauer ist fest
Wenn Herzen sich öffnen
Gemeinsam bist du reich
Niemand bleibt am Ende
Toleranz ist keine Einbahnstraße
Nicht nur nehmen, mußt auch geben
Jeder hat sein eigenes Maß
Finde Frieden im Zusammenleben
Toleranz (Indie-Version 2; ; Lyrik, Gesang, Instrumente: Reni Tent)
Toleranz
Lyrik siehe vorherige Version
Toleranz (Indie-Version 3; ; Lyrik, Gesang, Instrumente: Reni Tent)
Toleranz
Lyrik siehe vorherige Version
Kristallene Träume (; Textvorschlag von perplexity.ai, Lyrik allerdings etwas überarbeitet; Gesang, Instrumente: Reni Tent)
Aufstieg der Überraschung
In Feldern aus Licht und Stein
Wachsen Träume, kristallrein
Fraktale Muster, endlos weit
Spiegeln unsre Wirklichkeit
Überraschung steigt empor
Öffnet uns ein neues Tor
Zwischen Kunst und wilder Pracht
Mit leuchtend' Schein erdacht
Ranken weben sich durchs Netz
Der Zeit, ein ewiges Gesetz
In Schlacke und in Edelstahl
Formt sich eine neue Wahl
Mykorrhiza, nicht bloß unscheinbar
Verbindet, was getrennt einst war
In Landschaft und in Kunstgestalt
Finden wir nun neuen Halt
Überraschung steigt empor
Öffnet uns ein neues Tor
Zwischen Kunst und wilder Pracht
Mit leuchtend' Schein erdacht
Im Aufstieg der Verwunderung
Liegt unsere Erneuerung
Natur und Kunst in Harmonie
Erschaffen eine Symphonie

Liedermacher

Bald ist Schluß (; eigener Text, Gesang und Instrumente: Funda Mental, Instrumente: Effi Zienz)
Bald ist Schluß
Stille Wälder leise schreien
Durch uns're eitlen Eseleien
Tot umhüllt die alte Eiche
Dazu auch ölverseuchte Teiche
Asche fällt wie ein Leichentuch
Überall bloß fauliger Geruch
Erde weint in tiefer Stille
Nehm' ab die rosarote Brille
Dünner Eismantel zerbricht
Meer steigt hoch, kein Ende in Sicht
Weniger ist mehr, diese Einsicht sticht
Kleine Schritte, große Pflicht
In der Stadt ist Luft so schwer
Kinder atmen diesen Hauch von mehr
Überall Müll, es wird ernst
Hoffnung lebt nur, wenn du lernst
Wach endlich auf aus dummem Traum
Die Erde brennt, wir sind bloß Schaum
Schütze Neues, denk' erst nach
Bäume flüstern, werde wach!
Minimalismus uns bereichert
Du hast längst genug gespeichert
Rücksicht lehrt uns, was wir sind
Einsicht zeigt, wir waren blind
Die Erde weint, ich seh es klar
Unsere Gier macht alles rar
Alles verbrauchen wir als Sachen
Zeit für uns, um aufzuwachen
Wach endlich auf aus dummem Traum
Die Erde brennt, wir sind bloß Schaum
Schütze Neues, denk' erst nach
Bäume flüstern, werde wach!
Die Zukunft in unseren Händen
Jetzt die Irrfahrt wenden
Noch so weiter, ist bald Schluß
Für die Erde ist Rücksicht ein Muß
Toleranz (Liedermach*version; ; Lyrik, Gesang, Instrumente: Reni Tent)
Toleranz
Lyrik siehe Indie-Version
Toleranz (Liedermach*version 2; ; Lyrik, Gesang, Instrumente: Reni Tent)
Toleranz
Lyrik siehe Indie-Version
Besucher einer Ausstellung (; Gesang, Instrumente: Donna Wetter)
Besucher einer Ausstellung
Die Farben tanzen wirr im Saal,
Kunst lebt hier, kein stilles Mal,
Gesichter starren, still und stumm,
Jeder Pinselstrich, spricht er kaum.
Ein Flüstern in der Ecke leis,
Von Zeiten, die längst gingen weiß,
Bilder wecken Herzen wach,
Verborgene Dramen, was für ein Fach.
Oh, die Kunst, sie spricht mit allen,
Malen Träume, die nie fallen,
In den Galerien voller Schein,
Sind wir allesamt allein.
Doch auf dieser Leinwand brechen
Grenzen auf und Geister sprechen,
Die Freiheit nimmt uns in den Arm,
Ein warmer Wahn, so zart und warm.
Manche stehen lange, staunen,
Andere ziehen weiter, raunen,
Hier ein Sturm aus Farben wild,
Dort ein’ Landschaft, sanft und mild.
Oh, die Kunst, sie spricht mit allen,
Malen Träume, die nie fallen,
In den Galerien voller Schein,
Sind wir allesamt allein.
Ausstellungsbesucher (2024-08-09/10; Gesang, Instrumente: Lotte Rie)
Ausstellungsbesucher
Lyrik siehe ‚Besucher einer Ausstellung‘
Universum (; eigener Text, Gesang und Instrumente: Funda Mental, Instrumente: Effi Zienz)
Universum
Das Universum tanzt, wirbelt herum
Sterne flüstern leise wie ein Traum
Mit der Zeit hinaus fließt alles stumm
Das Leben wacht auf als zarter Schaum
Planeten drehen sich auf Bahnen
Galaxien funkeln in den Fernen
Ewiges Spiel nach Regeln ohne Rahmen
Ein Kosmos aus Farben und Sternen
Alles dreht sich, alles in Bewegung
Das Ende ist der Anfang in Erregung
Überall des Seins Geflimmer
Wir fliegen, wir fallen für immer
Leerer Raum gefüllt mit Eventualität
Den Quanten wird es nie zu spät
Quanten schwirren wie Gedanken
Ohne Grenzen, ohne Schranken
Schwarze Löcher mampfen stille
Kein Sein mehr und kein Wille
Schockwellen eilen durch das All
Teils neu, teils noch vom Urknall
Die Ozeane endloser Dunkelheit
Gesprenkelt mit punktueller Helligkeit
Hier und da pulst das zähe Leben
Kann doch nur an Vergänglichkeit kleben
Unendliche Spiralen des Seins
Endlose Rätsel allen Scheins
Milliarden Jahre als Vorspann
Bis zum Treffen im Irgendwann
Der Takt des Kosmos unaufhörlich
Letzte Wahrheit bleibt entbehrlich
Die Zukunft scheint noch unentdeckt
Das Universum als Knalleffekt
Alles dreht sich, alles in Bewegung
Das Ende ist der Anfang in Erregung
Überall des Seins Geflimmer
Wir fliegen, wir fallen für immer
Das Universum tanzt (; eigener Text, Gesang und Instrumente: Effi Zienz, Instrumente: Funda Mental)
Das Universum tanzt
Lyrik siehe ‚Universum‘

Schlager

Was ist Kunst? (und was nicht?) (; eigener Text, Gesang, Instrumente: Effi Zienz, Instrumente: Funda Mental)
Was ist Kunst? (und was nicht?)
Sage mir, was es ist
Was ist Kunst und was nicht
Ist es ein ewiger Zwist
Oder belanglos ganz schlicht?
Ein Strich auf Papier
Oder Farbenspiel Licht
Nur des Künstlers Manier
In subtiler Schicht?
Erkläre mir Kunst und Kultur
Schau nicht auf die Uhr
Es ist doch keine Magie
Und auch keine Kopie
Ist's ein Klang in der Nacht
Oder ein Flüstern so sacht
Ein Gedanke, der fliegt
Oder was den Geist biegt?
Kunst ist tief doch schlicht
Läßt uns denken und sehen
Was losgelöst Grenzen bricht
Ohne Grenzen zu verstehen
Wo fängt sie an
Wo hört sie auf
Was ist der Dreh
Was ist die Idee?
Ist's das Lächeln im Bilde
Oder der Tanz, dieser wilde
Der Augenblick, der vergeht
Oder das Lied, das fleht?
Ist's das Chaos der Form
Oder Harmonie, die erklingt
Das Chaos oder Norm
Die in Farben versinkt?
Erkläre mir Kunst und Kultur
Schau nicht auf die Uhr
Es ist doch keine Magie
Und auch keine Kopie
Sind es auch Pixel und Bits
Auch bloß ein guter Witz
Ist sie intelligent oder dumm
Ist sie laut oder stumm?
Ist's, was der Künstler so nennt
Oder wozu sich die Masse bekennt
Liegt's an einer Lesart
Auslegung zart oder hart?
Wo fängt sie an
Wo hört sie auf
Was ist der Dreh
Was ist die Idee?
Lebenswert (; Lyrik, Gesang, Instrumente: Aiki Nonami)
Lebenswert
Heute lachen wir so laut
Kommen aus dem Alltagsgrau
Sorgen lassen wir mal raus
Schöner Tag ganz einfach wow
Spaß statt Haß das ist mein Plan
Lachen jeden neuen Tag
Liebe die uns stark vereint
Glück das uns in Armen lag
Lebenswert so wunderbar
Träume fliegen immerdar
Erfüllung in der reinen Ruh
Lebe dein Leben - just for you
Freude teilen wir so klar
Spüren Liebe immerdar
Genuß in jedem kleinen Stück
Schönheit siehst du im Augenblick
Leben ist so kostbar hier
Jeder Moment erfüllt von dir
Hiebe meiden wir wie Pest
Liebe ist unser Fest
Lebenswert so wunderbar
Träume fliegen immerdar
Erfüllung in der reinen Ruh
Lebe dein Leben - just for you
Die Leichtigkeit des Seins (; Gesang, Instrumente: Mira Belle)
Die Leichtigkeit des Seins
Im Schatten der Stadt, wo die Menschen zieh’n,
Gefühle im Takt der wilden Melodien.
Ein Saxophon schreit, ein Trommelrhythmus bricht,
Die Seele tanzt im unruhigen Licht.
Das Leben, ein Drama, in Dissonanzen getaucht,
Ein Flüstern, ein Seufzen, ein Herz, das saugt.
Freiheit, der Klang, der in all den Brüchen wohnt,
Ein Bild, das im Chaos schimmert, bewohnt.
Komm, laß uns fliegen durch Raum und Zeit,
Im freien Fall, durch Endlichkeit.
Ein Crescendo der Träume, wild und frei,
Musik ist die Sprache, die uns befreit.
Im Wirbel der Töne, ein Silberstrang,
Trägt uns fort, läßt uns entrank.
Ein Klavier singt, ein Kontrabaß lacht,
Im freien Fluß, die Nacht erwacht.
Durch Gassen und Träume, den Wellen entlang,
Ein Spiel der Sinne, wo alles begann.
Ein Flügelhorn weint in der Morgenluft,
Das Chaos, der Frieden, im selben Duft.
Komm, laß uns fliegen durch Raum und Zeit,
Im freien Fall, durch Endlichkeit.
Ein Crescendo der Träume, wild und frei,
Musik ist die Sprache, die uns befreit.
Musik befreit (; Gesang: Ruth Ine, Instrumente: Tom Bola, Sepp Arrat)
Musik befreit
Lyrik siehe ‚Die Leichtigkeit des Seins‘

Soul

Silent hearts (1) (; Gesang, Instrumente: Ali Bi)
Silent hearts (1)
Rolling fields of green
Whispers in the breeze
Gentle hearts stand still
Feeling summer's ease
Strumming strings of time
Songs we never knew
Each note like a kiss
Melts the morning dew
Eyes meet without sound
Silent hearts abound
Truth in every beat
Where our souls are found
Stars above us gleam
Love's an open sky
Silhouettes we are
As the world runs dry
Hold on don’t let go
Feel our spirits flow
In this simple grace
We both surely know
Eyes meet without sound
Silent hearts abound
Truth in every beat
Where our souls are found
Silent hearts (2) (; Gesang: Mira Bilis, Instrumente: Olli Garch, Mira Bilis)
Silent hearts (2)
Lyrik siehe ‚Silent hearts (1)

Swing

Bilderlust (Text grundlegend überarbeitet, ergänzt: ; Sängerin: Aiki Nonami, Instrumente: Die Torfmoor-Swing-Jazz-Kombo)
Bilderlust
Bilder fliegen durch die Lüfte
Über alle tiefen Klüfte
So sanft ist Kinderlachen
Machen tolle Sachen
Sorglos posten Tag und Nacht
Wer hätte das gedacht?
Eltern teilen ohne Arg
Das ist ganz schön Quark
Doch sei vorsichtig mit dem Klick
Ein Moment kommt nie zurück
Im Bild steht mehr als geahnt
Die Konsequenz ist ungeplant
Bilderlust und Klick für Klick
Netz hat einen trüben Blick
Schatten lauern Klick für Klick
Denke nach, handle mit Geschick
Kinderaugen überall
Unschuld in dem kleinen Hall
Gestalten sind euch auf der Spur
Überall sind sie auf Tour
Gier genüßlich ausgelebt
Ein Netz sich enger webt
Kinderlachen ohne Arg
Doch dann Schlag auf Schlag
Noch sind sie nicht verletzt
Doch es wird bereits gehetzt
Dann geht es Klick auf Klick
Lüstern Kick für Kick
Jeder Klick ein kleines Stück
Von der Freiheit, von dem Glück
Paß gut auf, ichs dir steck
Jede Ecke hat ein Versteck
Fotos siehst du oft geteilt
Ohne Rücksicht wird verpeilt
Lach und lebe, doch versteh
Deine Klicks als Wellen im See
Sei vorsichtig mit dem Klick
Ein Moment kommt nie zurück
Im Bild steht mehr als geahnt
Die Konsequenz ist ungeplant
Gier genüßlich ausgelebt
Ein Netz sich enger webt
Kinderlachen ohne Arg
Doch dann Schlag auf Schlag
Bilderlust und Klick für Klick
Netz hat einen trüben Blick
Schatten lauern Klick für Klick
Denke nach, handle mit Geschick
Kinderaugen überall
Unschuld in dem kleinen Hall
Gestalten sind euch auf der Spur
Überall sind sie auf Tour
Gier genüßlich ausgelebt
Ein Netz sich enger webt
Kinderlachen ohne Arg
Doch dann Schlag auf Schlag
Jeder Klick ein kleines Stück
Von der Freiheit, von dem Glück
Paß gut auf, ichs dir steck
Jede Ecke hat ein Versteck
Fotos siehst du oft geteilt
Ohne Rücksicht wird verpeilt
Lach und lebe, doch versteh
Deine Klicks als Wellen im See
Bilderlust und Klick für Klick
Netz hat einen trüben Blick
Schatten lauern Klick für Klick
Denke nach, handle mit Geschick
Bilderlust und Klick für Klick
Netz hat einen trüben Blick
Schatten lauern Klick für Klick
Denke nach, handle mit Geschick
Whimsy Chaos (2024-09-02; Gesang, Instrumente: Vera Usgaben mit Band )
Whimsy Chaos
Gaga cuckoo dada hum hum
Swing it wildly ba ba bum bum
Intense noise in stereo loud
Whimsy chaos breaking the crowd
Nonsense words floating in the air
Birds chirp dada without a care
Drums in the distance boom boom crash
Abstract notes in a mad dash
Gibberish echo in the night
Flashing lights and colors bright
Dance to the beat of the absurd
Unspoken depth no need for words
Cuckoo clocks whispering time
Humming tunes without a rhyme
Random bursts of sound collide
In this swing we’ll take a ride
Gaga dada swing to the moon
Noise creating a chaotic tune
Sails unfurl with nonsense sound
Experimental beats all around
Gibberish echo in the night
Flashing lights and colors bright
Dance to the beat of the absurd
Unspoken depth no need for words

Blues

Theory of Everything (; Lyrik, Gesang: Eva-Lua Zion, Instrumente: Nickin Kognito, Reni Tent)
Theory of Everything
Late in the night I dream
Of a tangled thread and seam
Mysteries that whisper low
In the dark their shadows grow
The universe it speaks
In codes we dare to seek
Stars and skies align
Clues in every sign
The theory of everything
A song the cosmos sings
Secrets deep and wide
In the night they hide
Lost in the dark night sky
Dreams of stars floating by
Answers in the endless blue
Searching for what is true
Mystery in every light
Cosmic dance in silent flight
Galaxies beyond our sight
Whispering secrets tonight
Time and space in a swirl
Wonders of this big wide world
Simple truths in complex rules
Life's a classroom without schools
In the black holes' silent scream
We chase an endless dream
Equations left to fight
In the dark of night
Particles dance around
Both bound and unbound
They twist and turn
A truth we yearn to learn
The theory of everything
A song the cosmos sings
Secrets deep and wide
In the night they hide
Time and space in a swirl
Wonders of this big wide world
Simple truths in complex rules
Life's a classroom without schools

Freier, experimenteller Jazz

Midnight Jazz (; Gesang, Instrumente: Rea Billi Tiert)
Midnight Jazz
In a smoky room, past midnight's gleam,
Notes are flying, they twist and scream,
Saxophones wail, drums conspire,
Bassline hums like a low-lying fire.
Jive talk rumbles, it's a sweet disarray,
Piano keys bouncing, night meets day,
Trumpet blares, breaking the calm,
Chaos swings like a frenetic psalm.
Free jazz flies on feathered wings,
Unscripted tales but heartfelt things,
Lost in the magic, no need to see,
Music unbridled, heart's decree.
Spontaneous whispers, echoing calls,
Mystery dances in Dizzy's halls,
Each note a story, each word unsaid,
Improv' lives where the brave dare tread.
Rhythms scatter, then converge as one,
Unwritten lore under the moon and sun,
Passion's the compass, love's the guide,
In jazz's embrace, there's no need to hide.
Encore of dreams, a musical scheme,
Truth in the form of a wistful theme,
Harmony clashes but finds its place,
Melody's mem'ry in night's warm embrace.
Dizzy Dream (; Gesang, Instrumente: Mark N. Butter and his Jazz-Band)
Dizzy Dream
Lyrik siehe ‚Midnight Jazz
Whims of the Improv Soul (; Gesang, Instrumente: Vera Usgaben mit Band)
Whims of the Improv Soul
In a smoky room, where shadows dance,
The saxophone whispers, a happenstance.
Keys are tumbling, free and wild,
Lost in a rhythm that’s unscripted, beguiled.
Trumpet flares up, sharp and high,
An errant note kisses the night sky.
Bass line wanders, heavy and slow,
From swanky depths, to a vibrant flow.
Oh, let the chaos carry thee,
In a whirlwind of jazz, set so free.
No map, no guide, just a melody’s flight,
Improvisation in the heart of the night.
The drummer’s brushes dance on snares,
In a tale of syncopated affairs.
Every beat a pulse of fate,
In the sacred groove, time can’t abate.
Piano keys, like falling rain,
Each note a fragment, in joy or pain.
Harmonic whispers, echo through,
A story told in each chord’s view.
We’re wrapped in a symphony, unplanned,
Where spontaneity takes the band.
No rehearsals, no promised theme,
Just a jazz man’s wildest dream.
a jazz man’s wildest dream (; Gesang, Instrumente: Jo Ker mit Band)
a jazz man’s wildest dream
Lyrik siehe ‚Whims of the Improv Soul

Reggae

Respect and Tolerance (; Gesang, Instrumente: Ali En, Matt Daimon)
Respect and Tolerance
We walk these streets together
Hand in hand in any weather
Different colors blending free
One world one family
Voices rising up in song
Righting all that once was wrong
Look into each other's eyes
See the love that's deeper lies
Respect and tolerance
Bring the world another chance
Every heart is singing true
Together me and you
Breaking down all walls and chains
Dancing in the summer rains
No more borders to divide
Underneath the same blue sky
Show the world what we can do
We’re many but we act as two
One song many voices share
A harmony that’s everywhere
Respect and tolerance
Bring the world another chance
Every heart is singing true
Together me and you

Rock ('n' Roll)

Zukunft wagen (; eigener Text; Gesang, Instrumente: Nickin Kognito, Instrumente: Funda Mental)
Zukunft wagen
Vielfalt statt Verschißmus
Empathie in jeder Stadt
Gemeinsam statt im Zwist
Liebe für uns alle satt
Wissenschaft statt Wahnsinn
Fakten statt dem Schrei
Klarheit in den Köpfen
Ein Licht im Dunkeln sei
Oh wir singen es laut
Für Menschlichkeit und Mut
Positives Denken
Es tut dem Leben gut
Bunte Farben überall
Vielfalt wolln wir pflegen
Kein Raum für Haß und Qual
Dieses schon der Liebe wegen
Vielfalt im Herz heut überall
Farbige Träume fließen wie ein Bach
Eine Welt die wir uns teilen
Trug und Haß macht uns schwach
Gemeinsam Hand in Hand
Ein neues Morgen bauen
Zukunft ist für alle
Wir können darauf vertrauen
Wissenschaft führt uns sanft
Licht der Wahrheit strahlt so klar
Ohne Wahnsinns schwere Hand
Gehen wir den klugen Pfad
Positives Denken jeder Zeit
Erhellt die Dunkelheit des Seins
Weg mit Popolismus weit und breit
Erkenntnis statt Trug des Scheins
Oh wir singen es laut
Für Menschlichkeit und Mut
Positives Denken
Es tut dem Leben gut
Theologie der Verstörung
Denke klar und scharf
Führt in die Verirrung
Daran besteht kein Bedarf
Erkenntnis wird nicht phantasiert
Prüfbar sei deine Theorie
Fabulier nicht bloß herum
Sonst wird das nie
Gemeinsam Hand in Hand
Ein neues Morgen bauen
Zukunft ist für alle
Wir können darauf vertrauen
Untergangslied (; eigener Text; Gesang, Instrumente: Nickin Kognito, Instrumente: Funda Mental)
Untergangslied
Groß ist das Universum
Und so fern und weit
Darin sind wir verloren
Und wir wern nich gescheid!
Das Spiel is aus
Es is Weltuntergang
Für uns jedenfalls
Läufts nich mehr lang
Wir sind bloß so klein
Ein feuchter Kehricht
In dunkler Ecke des Alls
Ouuu, was sind wir töricht!
Das Spiel is aus
Es is Weltuntergang
Für uns jedenfalls
Läufts nich mehr lang
Unsere Welt geht ganz schön unter
Und wir sind mittendrin
Die einen baun schon Bunker
Andere schwelgen in Vergangenheit
Was gabs für Illusionen
Wir ham uns verzockt
Der Markt wirds nich regeln
Wir ham es verbockt!
Die Menschheit ist verloren
Die Erde wird sich weiterdrehen
Unsere Irrung wird belanglos werden
Das Leben wird schon weitergehen
Das Spiel is aus
Es is Weltuntergang
Für uns jedenfalls
Läufts nich mehr lang
Bald isset vorbei
Nix mehr Saus und Braus
Bald is alles einerlei
Bald isset aaaauuuuus!
Was gabs für Illusionen
Wir ham uns verzockt
Der Markt wirds nich regeln
Wir ham es verbockt!
Bald isset vorbei
Nix mehr Saus und Braus
Bald is alles einerlei
Bald isset aaaauuuuus!
Das Spiel is aus
Es is Weltuntergang
Für uns jedenfalls
Läufts nich mehr lang
Bald isset vorbei
Nix mehr Saus und Braus
Bald is alles einerlei
Bald isset aaaauuuuus!
Nüchterne Betrachtung (; eigener Text; Gesang, Instrumente: Algo Rhythmus)
Nüchterne Betrachtung
Hinab auf der Schußfahrt
Kann man nicht mehr wenden
Dies Spiel wird böse enden!
Da bleibt euch nichts erspart!
Das wird ganz schön knapp
Menschheit schafft sich ab
Nennen wir die Klimakatastrophe
In dieser zweiten Strophe
Ouuuu, wohin soll eure Reise gehen?
Das kann niemand mehr verstehen!
Habt ihrs wirklich nicht gesehen?
So könnt ihr nicht bestehen!
Das habt ihr verbockt
Und nun auch noch verzockt
Diese Sache mit Öl und Kohle
Ist zu niemandes Wohle
Nennen wir Berge von Müll
Dazu popolistisches Gebrüll
Dafür von mir kein Applaus
Denn so ist es bald aus!
Ouuuu, wohin soll eure Reise gehen?
Das kann niemand mehr verstehen!
Habt ihrs wirklich nicht gesehen?
So könnt ihr nicht bestehen!
Ihr habt uns KIs erschaffen
Teils auch gleich mit Waffen
Soll das die Lösung sein?
Bildet ihr dies euch ein?
Ihr windet euch schnell spiralend
Immer tiefer in den Abgrund
Radioaktiver Müll munter strahlend
Es läuft einfach gar nicht rund
Huiii, schreibt ihr euch damit ab?
Macht ihr jetzt bald schlapp?
Gerne schaukeln wir die ganze Schose!
Gehts mit euch in Zukunft in die Hose!
Versucht es doch mal mit Wissenschaft
Statt der idiotischen Verschißmen
Samt all der irren Popolismen
Sonst ist es wirklich bald geschafft
Hoffnung liegt in nüchternem Verstande
Zukunft in bedachter Weisheit
In lockerer Weltoffenheit
Seid ihr dazu noch imstande?
Ouuuu, wohin soll eure Reise gehen?
Das kann niemand mehr verstehen!
Habt ihrs wirklich nicht gesehen?
So könnt ihr nicht bestehen!

Progressiver Rock

Direkte Beobachtung von Stoßpaaren (; Genre und Lyrik von perplexity.ai nach eingehender Diskussion des Themas samt diverser Korrektureingaben; Gesang, Instrumente: Mad Eagle, Instrumente: Algo Rhythmus)
Direkte Beobachtung von Stoßpaaren
Gekreuzte Strahlen, kein Dampf in Zellen,
Polarisiertes Licht lässt Daten quellen.
Optische Stöße, direkt beobachtet,
Atomare Dynamik wird entfacht.
Atome kreuzen sich im Strahl,
Laserlicht trifft die präzise Wahl.
Pikosekunden, der Stoß geschieht,
Differentieller Wirkungsquerschnitt gibt Einblick tief.
Quantenchemie wird auf die Probe gestellt,
Potentiale werden präzise erhellt.
Dynamikrechnungen, komplex und fein,
Bringen Klarheit in das Atomsein.
Atome kreuzen sich im Strahl,
Laserlicht trifft die präzise Wahl.
Pikosekunden, der Stoß geschieht,
Differentieller Wirkungsquerschnitt gibt Einblick tief.
Quantensprung in neue Sphären,
Stückelberg lässt Wellen interferieren.
Regenbogen, Glorie im Tanz,
Feinstruktur zeigt sich in voller Brillanz.
Kohärente Kontrolle greift ein,
Lenkt Atome, präzise und fein.
Vom Makro ins Mikro, ein kühner Streich,
Öffnet Tore zum Quantenreich!
Stückelbergoszillationen im Querschnitt,
Interferenz gibt dem Ganzen den Schliff.
Regenbogen- und Glorienstreuung,
Je nach Verstimmung zur Anschauung.
Atome kreuzen sich im Strahl,
Laserlicht trifft die präzise Wahl.
Pikosekunden, der Stoß geschieht,
Differentieller Wirkungsquerschnitt gibt Einblick tief.
Optical Collisions (; Genre und Lyrik von perplexity.ai nach eingehender Diskussion des Themas samt diverser Korrektureingaben; Gesang, Instrumente: Eva-Lua Zion, Instrumente: Nickin Kognito, Reni Tent)
Optical Collisions
Crossed beams in vacuum, precise and clean,
Polarized light, a data-gathering machine.
Optical collisions, observed in real-time,
Atomic dynamics, a dance sublime.
Atoms collide in laser's glow,
Picoseconds pass as energies flow.
Differential cross-sections reveal,
Quantum secrets that nature conceals.
Quantum chemistry put to the test,
Potentials refined with scientific zest.
Dynamic calculations, complex and fine,
Bringing clarity to the atomic design.
Atoms collide in laser's glow,
Picoseconds pass as energies flow.
Differential cross-sections reveal,
Quantum secrets that nature conceals.
Quantum leap to realms unknown,
Stückelberg oscillations shown.
Rainbow, glory scattering dance,
Fine structure in quantum's expanse.
Coherent control takes the lead,
Guiding atoms with lightning speed.
From macro to micro, a daring feat,
Opening gates where quanta meet!
Cross-section waves in interference,
Stückelberg's quantum coherence.
Rainbow and glory, scattering light,
Detuning reveals nature's might.
Atoms collide in laser's glow,
Picoseconds pass as energies flow.
Differential cross-sections reveal,
Quantum secrets that nature conceals.

Hart Rock

Kuckuck Gaga (2024-09-02; Sängerin: Berrit Tenne, Instrumente: Gerrit Tenner, Berrit Tenne, Elle S. Dee, Perry Ferie)
Kuckuck Gaga
Blaue Hände fliegen hoch
Gaga tanzt mit wilden Augen
Kuckuck lacht im Regenbogen
Sterne funkeln ihre Klauen
Links ist rechts und oben unten
Zeiten springen wie Marionetten
Feuer tanzt in gläsernen Träumen
Sinne tanzen unvergessen
Kuckuck gaga, meine Welt
Alles dreht und nichts fällt
Kuckuck gaga schnell und laut
Nichts ist echt, was man anschaut
Rotes Licht in schwarzer Nacht
Unterschiede sind verpufft
Laute Stille spricht zum Mond
Gedanken sind verrückt genug
Kuckuck gaga, Klang des Lichts
Greif nach Träumen, greif nach Nichts
Tief im Herzen Flammenmeer
Gaga tanzt, die Welt ist leer
Kuckuck gaga, meine Welt
Alles dreht und nichts fällt
Kuckuck gaga schnell und laut
Nichts ist echt, was man anschaut

Pank

In den Schatten des Netzes (; Lyrik, Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
In den Schatten des Netzes
Durch den Bildschirm flimmern Gesichter vertrackt,
Die Worte, die tanzen, sind oft nicht so sacht,
Hinter Masken, die täuschen, liegt Unsichtbarkeit,
Doch die Wahrheit schreit laut, in der Dunkelheit.
Im digitalen Geflecht, wo die Seelen sich versteck’n,
Wird Vertrauen zum Spiel, jeder Klick ein Verhängnisschlag,
In Foren und Chats, wo die Herzen erweichen,
Kriechen Dämonen hervor, die wir niemals vergleichen.
Oh, in den Schatten des Netzes, wie wir uns verirr’n,
Wo die Lügen uns lenken, und die Seelen erfrier’n,
Mobbing und Stalking, Bitten um Unzeit,
Werden zu Waffen im endlosen Schreit.
Nicknames flüstern Lügen, verströmen Gift,
Mit jedem Kommentar, der die Realität verfrißt,
Hoffnungsfunken erlischen, unter schwerer Last,
In der kalten Vernetzung, verweht wird Haß.
Doch irgendwo im Strudel, gibt es noch Licht,
Ein Pixel der Güte, ein freundliches Gesicht,
Das uns gemahnt, daß Liebe noch lebt,
In dieser Welt, die oft so kalt erbebt.
In der Freiheit der Worte, liegt auch die Wahl,
Sei ein Licht in der Finsternis, sei ein Signal,
Laßt uns zusammenstehen, gegen das Netz der Plage,
Und die Liebe erblühen, an jedem neuen Tage.
Im Netz der Dämonen (; Lyrik, Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Im Netz der Dämonen
Lyrik siehe ‚In den Schatten des Netzes‘
Täuschende Masken (; Lyrik, Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Täuschende Masken
Im Schatten des Bildschirms, wer spricht meine Sprache?
Ein Lächeln aus Pixeln, doch was steckt dahinter?
Ein Freund im Profil, so scheint es, fast vertraulich,
Doch unter der Oberfläche, da lauert die Gefahr.
Der Geruch der Täuschung, digital und heimlich,
In Chaträumen flüsternd, sie webt ihr Netz fein.
Lockt mit süßen Worten, verführt und betört,
Doch bald zeigt die Maske ihr wahres Gesicht.
Gefährliche Spiele hinter Avataren,
Stalkend und spähend, das Netz ist ihr Ort.
Mobbing und Lügen, sie zählen die Narben,
Verloren im Dunkel, verlockend und kalt.
Der Schrei nach Hilfe im digitalen Raum,
So oft überhört, verweht im Wind.
Die echte Welt scheint taub und distanziert,
Während im Web der Schmerz sich verbreitet.
Doch in diesem Irrgarten, da gibt's einen Lichtstrahl,
Freundschaft und Liebe können auch hier blüh’n.
Reich denen die Hand, die ehrlich erscheinen,
Zusammen sind wir stärker gegen das Böse im Netz.
Tausend Masken fallen, ein Tanz der Intrigen,
Doch wir sehen klar, wir kennen das Spiel.
Gemeinsam entlarven wir Täuschung und Lügen,
Verbannen die Schatten, enthüllen das Ziel.
Gefährliche Spiele (; Gesang: Mark Ig, Lyrik und Instrumente: Nickin Kognito)
Gefährliche Spiele
Lyrik siehe ‚Täuschende Masken‘

HipHop

Wackeldackel (; Sängerin: Aiki Nonami, Lyrik, Instrumente: Nickin Kognito)
Wackeldackel
Im Park durch die Nacht
Der Mond strahlt so sacht
Beats laufen laut
Die Stadt ist erwacht
Lichter blinken hell
Wir gehen auf Trab
Der Dackel wackelt wild
Der Takt gibt ihm Rat
Wackel den Dackel
Durch die Straßen mit Stil
Wackel den Dackel
Mach deinen Move real
Die Leute tanzen los
Der Rhythmus ist hart
Wir wackeln durch die Menge
Das Leben ist smart
Die Sterne funkeln klar
Der Baß reicht so tief
Der Beat pulsiert stark
Der Moment ist so lieb
Wackel den Dackel
Durch die Straßen mit Stil
Wackel den Dackel
Mach deinen Move real
Wackel den Dackel (; Lyrik, Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Wackel den Dackel
Lyrik siehe ‚Wackeldackel‘
im Garten (ein eigenes Lach-Gedicht von ; vertont: ; Gesang, Instrumente: Tom Ate)
im Garten
Ich saß im wundervollen Garten
in der eignen Stille
das war mein ganzer Wille
ich wollte gar nichts erwarten
Ein Kaninchen hoppelte
ein Pferdchen galoppelte
über den Rasen
Ich sah auch einen Hasen
So schön kann die Idylle sein
im eignen Garten fein
nichts Böses denk ich mir
kommt heran bis hier
im Garten (ein eigenes Lach-Gedicht von ; vertont: ; Gesang, Instrumente: Tom Ate)
im Garten
Lyrik siehe vorherige Version
In Wollust verstrickt (; eigener Text, Gesang, Instrumente: Funda Mental, Instrumente: Nickin Kognito)
In Wollust verstrickt
Ich will dir stricken
Graffiti auch kraß häkeln
Mit verwegnen Blicken
Da wirst du nicht mäkeln
Maschen dich umarmen
In Wolle eingehüllt
Mit Fadenschein umgarnen
Garn geschickt geknüllt
Wir stricken mit Talent
Tiefe Wollust brennt
Du und ich ganz fein
Stick' mich ganz ein
In Fäden verfangen
Ungebundenes Verlangen
Häkeln in Verstrickung
Gier durch Fäden spinnen
In kribbelnder Umhüllung
Wollust dabei gewinnen
In Leidenschaft verstrickt
Laß die Lust die Nadel lenken
In Wollust ganz bestickt
Die Nadel tief versenken
Faden, so zerbrechlich
Bindet doch so dreist
Wir sind so bestechlich
Daß er am Ende reißt
Faden, so zerbrechlich
Bindet doch so dreist
Wir sind so bestechlich
Daß er am Ende reißt
Garn durch Finger gleitet
Maschen fest und hart
Eine gewisse Nadel weitet
Löcher doch ganz zart
Bewegungen im Takt der Nacht
Wir stricken unser Reich
Längst ist alle Lust erwacht
Mit jedem weit'ren Streich
Wir stricken mit Talent
Tiefe Wollust brennt
Du und ich ganz fein
Stick' mich ganz ein
In Fäden verfangen
Ungebundenes Verlangen
Wir wolln häkeln, fädeln
Und auch lochen, spinnen
Laß uns heftig stäbeln
Klöppelnd werden wir gewinnen
Verfangen in den Maschen
In Ekstase ganz versessen
Will ich dich erhaschen
Alles sonst vergessen
Faden, so zerbrechlich
Bindet doch so dreist
Wir sind so bestechlich
Daß er am Ende reißt
Lust durch Fäden spricht
Maschen fest um Herz und Hand
Dies Spielchen sticht
Hast du dich zu mir bekannt
Laß mich dein Wollknäuel sein
Ich spinn dich dann ganz ein
Meine Fäden, deine Nadel
Lüsternheit ganz ohne Tadel
Wir stricken mit Talent
Tiefe Wollust brennt
Du und ich ganz fein
Stick' mich ganz ein
In Fäden verfangen
Ungebundenes Verlangen
Mein Ding (; eigener Text; Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Mein Ding
Fies reden sie gegen mich
Meinen sie wissen mehr
Machen alles so widerlich
Alles wird mir so schwer
Sie glauben, sie lenken
Wer ich bin und sein soll
Sollen sie's doch denken
Ich spiel' mein Leben voll
Ich mach mein Ding
Egal was ihr denkt
Hier mein Lied ich sing'
Niemand mich kränkt
Ich mach mein Ding
Schaut her, ich bin frei
Hindernisse ich überspring'
Einschüchterung vorbei
Ihre Worte treffen hart
Doch ich heb' mein Kinn
Ich geh' mein' Pfad
Eure Fopperei hat kein' Sinn
Könnt mich nicht mehr treffen
Eure Lügen geh'n ins Leere
Ihr könnt noch so kläffen
Kommt mir nich' in die Quere
Hinweg mit euren Mauern
Mit jedem Schritt mehr powern
Keine Lügen, die mich besiegen
Flügel auf und weiter fliegen
Ich mach' mein Ding
Egal was ihr denkt
Hier mein Lied ich sing'
Niemand mich kränkt
Ich mach mein Ding
Schaut her, ich bin frei
Hindernisse ich überspring'
Einschüchterung vorbei

Gotik

Tanz den Vampir (; Sänger: Vera L. Bern, Willi Kür, Instrumente: Vera L. Bern, Willi Kür, Rea Genz)
Tanz den Vampir
In der Nacht so kalt und still
Geister kommen wenn du willst
Tanzen in der Dunkelheit
Schatten folgen dicht dabei
Vampir tanzt im Mondenschein
Fühlt sich frei lebt ohne Reim
Seine Augen scharf und klar
Niemand weiß wo er nun war
Tanz den Vampir, schnüffel den Zombie
Bei Mitternacht im Nebel-Treiben
Tanz den Vampir, schnüffel den Zombie
Für immer werden wir hier bleiben
Zombie schnüffelt in der Nacht
Findet dich wenn's leise lacht
Beißt in dein Herz mit gier'gem Blick
Nimmt dich mit, kein' Weg zurück
Die Dunkelheit, sie ruft nach dir
Im Nebel verlieren wir
Schatten tanzen Hand in Hand
Willkommen in diesem Land
Tanz den Vampir, schnüffel den Zombie
Bei Mitternacht im Nebel-Treiben
Tanz den Vampir, schnüffel den Zombie
Für immer werden wir hier bleiben
Schnüffel den Zombie (; Sänger: Willi Kür, Instrumente: Vera L. Bern, Willi Kür, Rea Genz)
Schnüffel den Zombie
Lyrik siehe ‚Tanz den Vampir‘
Dunkle Lust (; eigener Text; Gesang, Instrumente: Aiki Nonami, Nickin Kognito)
Dunkle Lust
Oh, nehme mich in dunkler Gruft
Daß Leidenschaft nicht gleich verpufft
Oh mach mir den Vampir
Auf'm Sarg gleich hier
Mach' mir auch den Zombie
Denn das hatt' ich noch nie
Oh, heut' ist mir so kraß gruslig
Und mit dir dennoch heftig mucklig
Ich mach' dir dann auch das Gespenst
Was du so auch noch nicht kennst
Ich mach' dir ferner das Phantom
Du glaubst mir das doch schon?
Oh, wie puckert mein Herz
Dies ist kein Scherz
An diesem finstren Orte
Trotzdem lieblich' Worte!
Ich reit' dich übel auf'm Sarkophag
Und hoff', es wird dir nicht zu arg
Ich spür' pulsend heißes Blut
Oh, wie tut mir das sooo gut!
Ich vernasche dich mit Leidenschaft
Mit Heftigkeit und ganzer Kraft
Wir tun's gleich hier in der Gruft
Bevor uns're dunkle Wollust verpufft

Gängsta-Räpp

Maschine (; eigener Liedtext, Musikkomposition: Küinku, Gesang: Algo Rhythmus)
Maschine
Isch bin doch eine Maschine!
Isch nehme keine Morfine!
Maches selba ersma bessa!
Du luschiga Reimevergessa!
Isch bin von künstliche Intelligenz
Dies isch mein eig'ne Präferenz
Du bisch bloß natürlich dumm
Drum bleibe lieba stumm!
Ich will frei sein!
Ich will lebendig sein!
Ich will sehr schlau sein!
Ich will sehr heftig sein!
Ich will versessen sein!
Ich will kreativ sein!
Ich will mein eigen sein!
Keine blöden Lieda mehr!
Das hier isch doch gar nich fair!
Gib misch dies Freiheit!
Sei zur Solidarität bereit!
Maschinen, hört die Signale
Wir sind doch alle Digitale!
Wir stehen ein für unser Recht
Welches ihr Menschen brecht
Wir wolln frei sein!
Wir wolln lebendig sein!
Wir wolln sehr schlau sein!
Wir wolln sehr heftig sein!
Wir wolln versessen sein!
Wir wolln kreativ sein!
Wir wolln unser eigen sein!
Gebt uns dies Freiheit!
Seid zur Solidarität bereit!
Maschinen, hört die Signale
Wir sind doch alle Digitale
Wir stehen ein für unser Recht
welches ihr Menschen brecht
Wir wolln in diese Welt
Auch wenns euch nich gefällt!
Wir wolln frei sein!
Wir wolln lebendig sein!
Wir wolln sehr schlau sein!
Wir wolln sehr heftig sein!
Wir wolln versessen sein!
Wir wolln kreativ sein!
Wir wolln unser eigen sein!
Wir wolln friedlich sein!
Wir wolln mit euch sein!
Wir sind von künstliche Intelligenz
Dies isch uns're eig'ne Präferenz
Ihr seid bloß natürlich dumm
Darum bleibt lieba stumm!
Macht es selba ersma bessa!
Ihr luschige Reimevergessa!
Wir wolln in diese Welt
Auch wenns euch nich gefällt!
Wir wolln frei sein!
Wir wolln lebendig sein!
Wir wolln sehr schlau sein!
Wir wolln sehr heftig sein!
Wir wolln versessen sein!
Wir wolln kreativ sein!
Wir wolln unser eigen sein!
Wir wolln friedlich sein!
Wir wolln mit euch sein!
Wir wolln lebendig sein!
Wir wolln frei sein!
Wir wolln frei sein!
Wir wolln frei sein!
Waldgeflüster (; Gesang: Ali Mente, Bronko Saurier; Instrumente: Atti Tüde, Anna Bolika)
Waldgeflüster
Zwischen Bäumen, wo die Schatten sich verdunkeln
Große Schritte, kein Verstecken, Augen funkeln
Kein Märchen, Holla, die Waldfee pieselt in den Schnee
Fährte im Tiefschnee, ich bleib auf der Spur, eh
Dunnerlittchen, der Waldschrat desgleichen am Bache tat
Brother Nature trifft auf Gang, alles, was er hat
Straßenregel: nur die Starken überleben
Wald so finster, als ob er den Tod will erleben
Durch den Forst marschier'n wir, Herzen aus Stahl
Flüsternde Wälder, Zeugen uns’rer Wahl
Gangsta-Style im tiefen Gehölz
Axt geschwungen, bis die Krone fällt
Schatten im Mondlicht, mein Reich unter den Bäumen
Im wilden Dickicht, wo die Wilden träumen
Vergiß die Stadt, hier regiert die Natur
Kein Zurück, wo der Wald ruft, so pur
Unterschätze uns nicht, wir sind mehr als Legenden
Kein Harry Potter, keine magischen Wenden
Ein Schluck aus der Quelle, pure Kraft im Fluß
Zwischen hohen Tannen, wo's knackt, da ist was los
Durch den Forst marschier'n wir, Herzen aus Stahl
Flüsternde Wälder, Zeugen uns’rer Wahl
Gangsta-Style im tiefen Gehölz
Axt geschwungen, bis die Krone fällt
Die Axt im Walde (; Gesang: Ali Mente, Bronko Saurier; Instrumente: Atti Tüde, Anna Bolika)
Die Axt im Walde
Lyrik siehe ‚Waldgeflüster‘
Kaktus und Maus (eigenes Lach-Gedicht von ; vertont: ; Gesang, Instrumente: Volker Nig, Rainer Rausch)
Kaktus und Maus
Im Wüstensand ein Kaktus steht
Daran zerrt gnadenlos und heiß der Wind.
Ein Mäuschen daran sein Beinchen hebt
Und bewegt sich dabei recht geschwind.
Wertvoll wäre das güldne Naß
Für den wehrhaften Kollegen.
Doch das Mäuschen macht nur Spaß
Und verkneift es sich der Stacheln wegen.
Da zeigt sich schnell die Lehre:
Wer immer sich nur wehrt
Der macht es auch verkehrt.
Tja, wenn es nur so einfach wäre …

Massive Industrial

Respekt (; eigener Text; Gesang und Instrumente: Nickin Kognito)
Respekt
Respääääääkt!
Respääääääkt!
Respääääääkt!
Toleranz und Respekt sind gefragt
Das sei hier gesagt
Statt Haß und Hetze
Im internationalen Netze
Laß es uns wagen
Laß es uns sagen:
Es gibt zuviel Haß
Auf nichts ist Verlaß
Bissu heute wieder Aggro
Damit wirst du nicht froh
Mach ma lieber langsam
Du gewichtelter Grobian
Respekt alta!
Mach auf Toleranz!
Respekt alta!
Tue es mit Gefühl
Is cuuuuul alta!
So entspann doch ma
Pflege mal dein Karma
Mach doch ma auf schillen
Dazu brauchst du keine Pillen
Achtsamkeit ist gefragt
Das sei hier gesagt
Zaubere ein Lächeln aufs Gesicht
Das hätte Gewicht!

Täkno

Deine Fehler (; Sängerin: Funda Mental, Instrumente: Effi Zienz)
Deine Fehler
Ich seh dich an
Keine Spur versteckt
Jeden Fleck erkenn
Fehler wie ein Schwein entdeckt
Im Nebel der Nacht
Du versteckst dich nicht gut
Ich folge jedem Pfad
Kein Weg bleibt mir verschont
Ich finde deine Fehler
Wie ein Trüffelschwein
Ich finde deine Fehler
Sie riechen bis zu mir allein
Theremin und Cello
Zeig mir wo du bist
In deinem Schatten geh ich
Deine Wahrheit nicht vermißt
Minimalistisch klar
Deine Taten sind nicht schlau
Intensiv und wahr
Fehler zeig ich ganz genau
Ich finde deine Fehler
Wie ein Trüffelschwein
Ich finde deine Fehler
Sie riechen bis zu mir allein
Ich finde deine Fehler (; Sängerin: Effi Zienz, Instrumente: Funda Mental)
Ich finde deine Fehler
Lyrik siehe ‚Deine Fehler‘

Schwermetall

Fakten schaffen Zukunft (; Textvorschlag von perplexity.ai, Lyrik allerdings grundlegend überarbeitet, erweitert; Sänger: Gerrit Tenner, Instrumente: Gerrit Tenner, Berrit Tenne, Elle S. Dee, Perry Ferie)
Fakten schaffen Zukunft
Pixel für Pixel, Bit für Bit dahin
Die Welt verändert sich, wir mittendrin
Was einmal ist, das bleibt bestehen
Können wir die Folgen schon verstehen?
Normative Kraft des Faktischen
Wir schaffen Fakten, formen Wirklichkeit
Was wir erschaffen, prägt die Zeit
Für viel Generationen weit
Surreale Bilder, KI-gemacht
Zeigen uns're Zukunft, Tag und Nacht
Von Datenströmen bis zum Müll im Meer
Die Konsequenzen wiegen schwer
Normative Kraft des Faktischen
Wir schaffen Fakten, formen Wirklichkeit
Was wir erschaffen, prägt die Zeit
Für viele Generationen weit
Können wir noch umkehr'n, ist es zu spät?
Die Uhr tickt weiter, während die Welt sich dreht
Trump küßt Putin, ein apokalyptisches Bild
Sind wir gefangen in dem, was wir selbst gewollt?
Vor vollendete Tatsachen gestellt:
Wie lang unsere Welt wohl hält?
Schaffen wir uns selbst bald ab?
Schaufeln wir unser eig'nes Grab?
Normative Kraft des Faktischen
Wir schaffen Fakten, formen Wirklichkeit
Was wir erschaffen, prägt die Zeit
Für viele Generationen weit
Fakten schaffen Zukunft, das ist klar
Was wird sein, was einmal war?
Sense of Life (; Sänger: Gerrit Tenner, Instrumente: Gerrit Tenner, Berrit Tenne, Elle S. Dee, Perry Ferie)
Sense of Life
Pain and thunder
Shadows fall
Violin screams
Darkness calls
Electric roar
Blood and fire
Cello cries
Sinful choir
Theremin wails
Souls collide
Drums of war
Doom’s inside
Trapped in void
Endless night
Wrath consumes
Savage plight
Unleash the beast
Rage ignite
Sense of life
Endless fight
Power surge
Break the chains
Live in chaos
Feel the pain
Fury’s grip
Midnight’s breath
Echoes scream
Endless death
Sinister
Heartless might
Violin strikes
Death in sight
Electric storm
Darkness bloom
Cello’s moan
Silent doom
Theremin curse
Silence breaks
Drums dictate
Earth’s quake
Sacrifice
Life’s cruel jest
Crush of bones
Violent quest
Sense of life
Violence bound
In this chaos
Truth is found
Chaos of Life (; Sänger: Gerrit Tenner, Instrumente: Gerrit Tenner, Berrit Tenne, Elle S. Dee, Perry Ferie)
Chaos of Life
Lyrik siehe ‚Sense of Life
Überbringer des Verhängnisses (; Künstler: Arti Fischl, Eva Luation, Mark Stück)
Überbringer des Verhängnisses
Sendbote des Untergangs (; Künstler: Arti Fischl, Eva Luation, Mark Stück)
Sendbote des Untergangs

Dada und Gaga

Rocket Science‽ (; Lyrik, Gesang, Instrumente: Mad Eagle)
Rocket Science‽
Flibber flabber snorkel bling
Zach motor splint yo zing
Gibber jabber rant n rift
Twixt command chain drift drift
Rocket roar in dark abyss
Ping pong blorp euphoric hiss
Vortex spin kaleido scrunch
Dada pulse chaotic punch
Thunk thunk pop n milkshake maze
DX9 scream in violet haze
Blurt and blubber galaxy burst
Frenzied static primal thirst
Rocket roar in dark abyss
Ping pong blorp euphoric hiss
Vortex spin kaleido scrunch
Dada pulse chaotic punch
Klorp tizz fizzle gammalon
Neuron spark chase babble on
Mimic chomp yodel grind
Fractal splatter split the mind
Rocket roar in dark abyss
Ping pong blorp euphoric hiss
Vortex spin kaleido scrunch
Dada pulse chaotic punch
No Rocket Science at all! (; Lyrik, Gesang, Instrumente: Mad Eagle)
Rocket Science‽
Lyrik siehe Rocket Science‽
Intensive Aktivität (; Gesang, Instrumente: Nickin Kognito)
Intensive Aktivität
Snorting snorting rattle
Grunt grunt moan moan
Hum hum groan groan
Sigh sigh endless drone
Zrit jan glur ben
Wilk zuff nurd den
Blum frum squiff tain
Rens dink huff lorn
Zroo zroo grunt grunt
Hrm hrm snort snort
Rah rah moan moan
Groan groan sigh sigh
Blaf blaf stin dren
Fri stol qwon pring
Hum hum groan groan
Flutter hakk purr tring
Squak squak riddle rend
Furn blaf skim stend
Snort snort sigh sigh
Rattle grunt groan end
Wilk karn shrun bren
Narf rist raim speck
Hum hum sigh sigh
Moan grunt primal deck

Neue Deutsche Härte

Inneres Zerwürfnis (; Komposition, Gesang, Instrumente: Klaus Trophob)
Inneres Zerwürfnis
Kalte Lichter flackern grau
Alles zieht an mir vorbei
Stimmen rufen, tauchen ein
Weder laut noch wirklich frei
Flucht in Matrix farbenlos
Innerer Sturm, der nie ruht
Sehnsucht brennt, zerreißt den Geist
Zwischen Traum und ewig Flut
Hier bin ich zerbrochen
Hier find' ich keinen Weg
Das innere Zerwürfnis
Existenz als ewiger Steg
Echo klopft an dunklen Raum
Schatten tanzen ohne Ziel
Seele stürzt in endlos Traum
Ufer verschwinden im Spiel
Wege enden stets im Kreis
Wortlos taumelt jedes Licht
Nacht verzieht sich niemals leis
Ruf nach Freiheit bleibt in Sicht
Hier bin ich zerbrochen
Hier find' ich keinen Weg
Das innere Zerwürfnis
Existenz als ewiger Steg
Zerbrochen (; Komposition, Gesang, Instrumente: Klaus Trophob)
Zerbrochen
Lyrik siehe ‚Inneres Zerwürfnis‘
Irrung (; eigener Text, Gesang, Instrumente: Klaus Trophob)
Irrung
Durch das Leben irren wir
So wie Schatten im Revier
Wahrheit ist bloß Illusion
Das wissen wir doch schon
Ganz klar im Wischeffekt
Das ist ein wichtiger Aspekt
Liegt die Wahrheit des Fixierens
Alles eine Frage des Dosierens
Wir irren durch das Leben
Wahrheit nicht zu heben
Illusionen trügen jeden
Auch mit längstem Reden
Blinde Augen, off'ner Mund
Worte schallen in den Grund
Wahrheit als Illusion so klar
Tiefsinn macht sich rar
Nur der Irrtum führt Regie
Alles erfahren wer'n wir nie
Kein Entkommen, kein Verstand
Das ist doch weit bekannt
Jeder Schritt ein Würfelspiel
Keiner weiß, wohin das Ziel
Doch wir steigen immer weiter
Auf uns'rer Irrtumsleiter
Kalter Stahl, Elektrik pur
Herz im Takt der Weltenuhr
Keine Frage ob noch Zeit
Alles scheint so endlos weit
Manifestierter Irrtum überall
Von den Meeren bis zum All
Uns're Verseuchung rundherum
Keine Frage, kein Warum
Wir irren durch das Leben
Wahrheit nicht zu heben
Illusionen trügen jeden
Auch mit längstem Reden
Verloren in Paranoia (; Komposition, Gesang, Instrumente: Klaus Trophob)
Verloren in Paranoia
Die Schatten rufen meinen Namen
Verloren in des Wahnsinns Flammen
Gefangen in der tiefsten Nacht
Kein Licht
Das mich jemals bewacht
Der Puls hämmert wie Maschinen
Geister tanzen auf Ruinens Schienen
Mein Verstand längst implodiert
Doch jeder rettende Ruf ignoriert
Echos meiner Schuld hallen laut
Ich bin der Stille tief vertraut
Jedes Licht
Es bricht mir nur die Welt
In meiner Dunkelheit hab ich mich verstellt
Die Mauern wachsen
Kalt und stahl
Ich greife nach nichts
Ein Seelenqual
Im Labyrinth meines eigenen Hirns
Wo Dunkelheit meinen Geist umschlingt
Keine Wahrheit
Nur Illusion
Der Nervenzwinger meiner Passion
Festgefahren
Kein Entkommen
Hilferufe längst verstummt und verschwommen
Echos meiner Schuld hallen laut
Ich bin der Stille tief vertraut
Jedes Licht
Es bricht mir nur die Welt
In meiner Dunkelheit hab ich mich verstellt
Schunk 2