Bundesliga-Sprüche der Saison 2003/2004
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Dass Ihre Wunschspieler nicht spielen, dafür entschuldige ich mich. Huub Stevens, Trainer von Hertha BSC Berlin, auf die Frage eines Journalisten, warum er auf Kapitän Dick van Burik in der Startelf verzichtete |
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Es hat den Richtigen getroffen, der geht mir schon lange auf den Sack. Frank Rost, Torhüter von Schalke 04, zur Roten Karte des Hannoveraners Thomas Brdaric |
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Wir sparen auch. Zum Beispiel bei zwei guten Spielern die Ablösesumme. Rudi Assauer, Manager von Schalke 04, über die von Werder Bremen ablösefrei verpflichteten Profis Ailton und Krstajic |
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Wenn mir jemand garantiert, dass wir ohne mich nicht absteigen, gehe ich gern freiwillig aus der Mannschaft Dirk Lottner, Kapitän des 1. FC Köln |
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Wenn ich als Trainer einen Ailton hätte, würde der immer 90 Minuten spielen. Ailton, Torjäger von Werder Bremen |
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Positiv ist heute, dass wir das Eckenverhältnis deutlich gewonnen habe. Falko Götz, Trainer von 1860 München, nach dem 0:3 gegen den VFB Stuttgart |
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Er ist ein Typ wie Franz Beckenbauer. Der kann irgendeiner Frau ein Kind machen und es wird ihm in der Öffentlichkeit verziehen. Michael Hofmann, Torwart von 1860, über Nationalmannschafts-Teamchef Rudi Völler |
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Das gibt es in keinem Karnickel-Verein, dass der Vizepräsident etwas vor dem Präsidenten sagt. Dirk Dufner, Sportdirektor von 1860, zur der von Vizepräsident Hans Zehetmaier ausgesprochenen Entlassung von Trainer Falco Götz |
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Die Schwächeren haben heute die Dümmeren geschlagen. Klaus Toppmöller, Trainer des Hamburger SV, nach dem 0:1 gegen den FC Bayern München |
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Die Nummer 9 ist immer etwas besonderes. Das sind die spektakulären Spieler, die die Zuschauer ins Stadion ziehen. Uli Hoeneß, Manager des FC Bayern München, über Roy Maakay. Der Stürmer trägt die Nummer 10. |
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