Bundesliga-Sprüche 29. Spieltag



Noch spricht Felix vom Dusel, bald wird er nach solchen Spielen aber sagen, dass es klar war, dass seine Mannschaft noch gewinnt. Es dauert ein bis zwei Jahre, bis man diesen Bazillus bei den Bayern inhaliert hat.

Ewald Lienen, Trainer von Hannover 96, zu Bayern-Coach Felix Magath





Da ist schon ein großer Schuss Genugtuung dabei, denn ich hatte nach dem Spiel am Dienstag das Gefühl, das sind nur Blinde, die können gar nichts, die haben alles falsch gemacht. Und jetzt sind wir sechs Punkte vorne.

Uli Hoeneß, Manager von Bayern München, nach dem 1:0 bei 96





Es hat schon viele Fußball-Wunder gegeben. 2001 gab es ein Wunder für Bayern. Warum sollte es nicht mal ein Wunder für Schalke geben.

Rudi Assauer, Manager des FC Schalke 04, nach dem 1:2 gegen den Hamburger SV





Der Hochstätter hat uns eine gute Vorlage gegeben, so a la die große Borussia gegen die kleinen Mainzer, und wir haben ja heute gesehen, wer die großen und wer die Kleinen waren

Michael Thurk vom FSV Mainz 05 nach dem 1:1 bei Borussia Mönchengladbach über den Sportdirektor Christian Hochstätter





Nicht die schönste Aussage gewinnt, sondern der, der am Ende das dreckigste Hemd an hat. Und ich glaube, die Rostocker waren schmutziger.

Matthias Sammer, Trainer des VFG Stuttgart, nach dem 1:2 bei Hansa Rostock





Wenn uns das beunruhigen würde, bräuchten wir nicht aufzulaufen. Wenn der Trainer und Spieler im Gespräch sind, das spricht nur für unsere gute Arbeit.

Mathias Hain, Torwart von Arminia Bielefeld, zu den Wechselgerüchten um seinen Coach Uwe Rapolder





Ich hatte das Gefühl, unsere Spieler haben alle Bleiwesten an. Das war eine schwere Geburt und wahrlich kein Leckerbissen.

Rudi Völler, Sportdirektor von Bayer Leverkusen, nach dem 3:1-Sieg beim SC Freiburg