Bundesliga-Sprüche 19. Spieltag
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Das ist ja ein Acker. Es gibt keinen schlechteren in der Bundesliga. Wolfgang Wolff, Trainer des 1. FC Nürnberg, über den rasen im Stuttgarter Daimlerstadion |
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Die ersten zwei Dinger aufs Tor waren wie ein Schlag mit dem Holzhammer auf den Nischel. Matthias Sammer, Trainer des VFB Stuttgart, der bei der Schilderung der beiden ersten Nürnberger Tore in sächsische Mundart verfiel |
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Timo lass uns nicht im Stich, denn wir lieben dich. Spruchband von VFB-Fans für Torhüter Timo Hildebrandt, der seinen Vertrag in Stuttgart nicht verlängert hat |
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Er hat eine schöne Fackel. Dietmar Beiersdorf, Sportchef des Hamburger SV, über die Schussstärke von Benjamin Lauth |
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Die schlagen den Ball von hinten nach vorn und hoffen auf Freistöße. Sergej Barbarez, Spieler des HSV, über die Qualitäten des Aufsteigers Mainz 05 |
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Man sollte ja heute nichts gegen die Schiedsrichter sagen, aber es war definitiv Hand beim ersten Tor. Dimo Wache, Torhüter bei Mainz 05, zur Ballannahme von HSV-Stürmer Emile Mpenza vor dem 1:0 |
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Ich war früher auch nicht derjenige, der die Tore geschossen hat. Peter Neururer, Trainer des VFL Bochum, über seine Verantwortung für die Niederlagen |
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Das war grundlegende Versagensangst. Neururer nach dem 0:4 bei Bayer Leverkusen |
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Ich habe keine hässlichen Szenen von uns gesehen. Dafür waren wir viel zu brav. Ralf Rangnick, Trainer von Schalke 04, zur fehlenden Aggressivität beim 0:2 in Kaiserslautern |
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Ich finde es eine Frechheit, wenn der anfängt zu erzählen, dass wir die Spieler umgetreten haben. Gerald Asamoah, Spieler von Schalke 04, über Kaiserslauterns Ioannis Amanatidis, der den Schalkern eine rüde Gangart unterstellt hatte |
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