Pfingstnovene 24. Mai 2012
7.Tag: Gabe der Furcht des HerrnWort, das Richtung gibt: Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter .. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Lukas 1, 46-50 Gedanken zur Gabe des Hl. Geistes: Gott fürchten meint, ihn ehren, ihn anerkennen als den einzigen und höchsten Herrn. Einfach deswegen, weil Gott der Große ist, der über allem steht, dem allein die Ehre gebührt. Oder anders ausgedrückt :
Anregungen für den Tag: ++ Durch welchen Gedanken fühle ich mich besonders angesprochen, angerührt?
Gebet: Einen der Taize-Liedrufe: „Veni, sancte Spiritus“ oder “Veni creator“ als Mantra mit durch den Tag nehmen. Damit ist gemeint, dass ich diesen Ruf immer wieder vor mich hin singe, bis er wie ein Ohrwurm ganz von selber in mir klingt und betet. Und mit dieser Bitte: Veni, sancte spiritus ( dh: Komm, hl. Geist) bzw. „Veni creator spiritus“ (Komm Schöpfer Geist) die Bitte um die Gabe der Furcht des Herrn verbinden.. Oder einen anderen kurzen Gebetsruf, den ich mir selber aussuche.
Die Taize-Rufe sind auf der Website von Taize unter „Gesänge aus Taize“ beim Buchstaben V zu finden und zu hören. http://www.taize.fr/de_article10313.html
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ImpressumDie Pfingstnovene kommt aus dem St. Bonifatius-Kloster in funcity.de In den Verteiler kann man sich eintragen auf der Website www.st-bonifatius-funcity.de. Austragen geht dort auch. |